MGF TF MEMS ECU Motorola

ENGINE MANAGEMENT SYSTEM  
ENGINE MANAGEMENT SYSTEM - MPi MEMS 1.9 MGF until VIN 522572 CONNECTOR No C0159
ENGINE MANAGEMENT SYSTEM - VVC MEMS 2 MGF until VIN 522572 Check Tom's site for VVC data
ENGINE MANAGEMENT SYSTEM - MPi/VVC MEMS 3 MGF since VIN 522573, MGF Trophy, MGTF ECU Reparatur in DE

 

(MY until 2000, no VVC)
Luc had a on going intermitted starting problem. After having changed all affiliated parts from the plugs until the solenoid, his dealer in Luxemburg suggested to change the ECU.
I had a second hand one and sold it to Luc.
Problem fixed :)) the wiring/connectors

Luc sent back his old ECU for investigation on finding any problem.
Impossible, but see yourself the pictures of this good designed electronics.

The PC board is nearly complete coated thin with sprayed Silicon. Difficult to repair and solder.

One boarder of the PC board is poor covered with silicon. I found an open air bubble at two contacts of the processor.

Ein Päckchen kam an The package arrived
sauber verpackt
careful packed
MKC103730
.
*1446103730*
.
Stecker und Unterdruckanschluss
Connector and vakuum pressure pipe
Special Torx 20 Sicherheitskopf mit Innenbolzen
Special Torx 20 secure head with joint inside.
Kein Problem für eine gute Pumpenzange
No problem to remove the 4 screws
Vorsichtig herausziehen
Pull it out carefully
Der Deckel klebt fest
The cover is adhered to the casting box
Erster Einblick
First watching
Offen
Opened.
- Multilayer PCB
with 4 Layer
MEMS 1.9
Teile und Leierplatte mit Silicon dünn übersprüht

Unterdruck Sensor
Parts and PC-board coated with sprayed Silicon

Vakuum sensor

Steckerseite

connector side
rechts aussen TO200 Leistungselectronic right outside the power electronic (TO200 case)
  Sensor Motorola 5141550T02

Thyristor ?
3055RLE
H6 10
H

rear TO220 part has a green dot

.AN87C196KD.pdf

More about the MEMS

microprocessor
AN87C196KD

L6041327B
oo'86'91
sticker
514
2633
U23

Crystal 16.0000
023A77
NDK9603

right border only very thin sprayed. The contacts are open. At the right contact row of the PLCC is a bubble (invisible here)
.

Some Dale LV§-3
0.015 Ohm

IC SO16
SXM 0054B
NPD10002
.. 19F0307863
PC manufacturing Label
. .
  The rear cover removed (also Silicon coated)
. .
. .
. .
. .
. .

http://forum.mg-rover-freunde.de/index.php/topic,25364.0.html

Hallo Zusammen, ..........

Nun könnte es ja sein, daß für den einen oder anderen meine Erkenntnisse bei der Fehlersuche an meinem Motor-Steuergerät vom Typ MEMS MKC104011 Version 1.9 von Interesse sind.

Ich muß aber im Interesse Aller eindringlich vor zu großem Eifer warnen:
Die Platine der Steuerelektronik besteht aus 4 Layern, das heißt, es gibt 4 Ebenen mit Leiterbahnen, davon zwei Ebenen „im Inneren“ der Platine, die bestenfalls gegen helles Licht betrachtet zu sehen sind. Das erschwert das Auslöten von durchgesteckten Bauteilen, insbesondere wenn auch Leiterbahnen „mittendrin“ dranhängen, die beim Auslöten Schaden nehmen können.
Wer noch nie ein SMD-Bauteil (SMD = Surface Mounted Device) ausgelötet hat, macht sehr wahscheinlich mehr kaputt als heil und sollte den Austausch einer erfahrenen Person seines Vertrauens überlassen. Aus diesem Grund muß ich eine Haftung meiner Person jedweder Art für fehlgeschlagene Reparaturversuche bzw. einem daraus resultierenden Folgeschaden ausschließen. Dennoch sind die von mir gegebenen Informationen nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.

Zum Öffnen des Gehäuses:
Für die 4 Schrauben benötigte ich ein TORX-Bit TR20 mit Loch.
Die Gehäuse-Bestandteile sind mit Dichtmasse verklebt. Zur Trennung der Gehäuseteile verwendete ich eine regelbare Heißluftpistole, denn bei höherer Temperatur wird die Versiegelung weicher.Trotz Erwärmung verlangte die Öffnung viel Geduld und Vorsicht.
Die eingebauten Leistungs-Halbleiter werden über das Gehäuse gekühlt. Aus diesem Grund muß die Gehäusetemperatur unter 150 Grad bleiben.

Meine Steuerelektronik hatte 2 Fehler:
1.) Der typische Fall: das Hauptrelais zieht mit dem Einschalten der Zündung an, fällt aber nach Abschalten der Zündung nicht mehr ab. Die Folge: es floß ein Strom von ca. 0,5 Ampere, die Batterie ist rechnerisch nach 2 Tagen halbleer (0,5 A * 24 Stunden = 12 Amperestunden pro Tag).
Um diesen Fehler zu finden, habe ich, so gut es bei 4 Layern ging, versucht, ein Schaltbild für diesen Zweig zu erstellen. Ohne für die Vollständigkeit bzw. Richtigkeit eine Garantie zu geben, füge ich meine Skizze hier bei. Sie kann bei der Fehlersuche zumindest behilflich sein.

In meinem Fall war der Grund ein hochohmiger Vorwiderstand von 100 Kiloohm (Bauteilaufdruck 104 => eine Zehn mit 4 nachfolgenden Nullen). Nachträgliche Anmerkung: 100 Kiloohm entspricht 100 000 Ohm
Der Widerstand ist in der beigefügten Grafik mit einem roten Rahmen umgeben.


Theoretisch könnte auch ein konventioneller Widerstand aufgelötet werden mit dem Farbcode braun schwarz gelb. Speziell die Erschütterungen im Fahrbetrieb steckt ein SMD-Widerstand wegen viel geringerer träger Masse aber besser weg.
Nach dem Austausch des Widerstands fällt das Hauptrelais ca. 5 Minuten nach Abschalten der Zündung wieder ab, der Ruhetrom beträgt danach nur noch ca. 0,03 Ampere.
/*EDIT
Warnung: In dem Moment, in dem die Zündung eingeschaltet wird, reicht bei meinem 214i der 10 Ampere-Meßbereich gerade eben aus, wenn kein Radio, Gebläse, heizbare Heckscheibe oder ähnliches eingeschaltet sind;
und bitte niemals den Anlasser betätigen, sonst lassen nicht nur "geschmolzene" Meßkabel grüßen.
EDIT*/

2.) Wurde die Batterie abgeklemmt und später wieder angeschlossen, wurde die Wegfahrsperre durch den glatten Knopf der Fernbedienung nicht deaktiviert. Beim Entriegeln zeigte die Leuchtdiode in der Armaturentafel durch aufgeregtes Blinken (wie beim Verriegeln), daß die Deaktivierung nicht durchgeführt wurde. Auch wechselweises Drücken der beiden Knöpfe der Fernbedienung führten lediglich zu korrekten Aktionen der Zentralverriegelung. Es dauerte mindestens gefühlte 10 Minuten, bis die Fernbedienung die Wegfahrsperre deaktivieren konnte.
Auch hier war ein SMD-Widerstand von 10 Kiloohm (Bauteilaufdruck 103 => eine Zehn mit 3 nachfolgenden Nullen) hochohmig geworden.
Dieser Widerstand ist in der beigefügten Grafik mit einem gelben Rahmen umgeben und wird für den 5-Volt-Spannungsregler vom Typ L4947R verwendet:
wenn nach Anschließen der Batterie die stabilisierten 5 Volt verfügbar sind, wird ein zeitverzögerter Reset des Mikroprozessors durchgeführt. Details hierzu können dem Datenblatt entnommen werden, verfügbar zum Beispiel unter www.alldatasheet.com.

/*EDIT: Die Widerstände können im eingebauten Zustand gemessen werden, wenn man ein gutes Digital-Multimeter (DMM) verwendet (in der Regel nicht das Sonderangebot zu 4,99 EURO), andernfalls kann die Meßspannung so groß sein, daß auch Silizium-Transistoren und/oder -Dioden leitend werden und das Meßergebnis verfälschen. Um das zu vermeiden, ist eine Meßspannung unter 0,7 Volt erforderlich.
Mein DMM mißt Widerstände zwar mit ca. 1,3 Volt (obwohl kein Sonderangebot), aber in diesen beiden Fällen kann damit trotzdem eine einwandfreie Diagnose erstellt werden.
Ein Widerstand sollte >>spätestens<< dann erneuert werden, wenn der gemessene Wert ausserhalb der Toleranz von 10% liegt (der 10 Kiloohm-Widerstand darf also zwischen 9 und 11 Kiloohm liegen, der 100 Kiloohm-Widerstand analog zwischen 90 und 110 Kiloohm)
EDIT*/

Nachher ist man klüger: Um die defekten Widerstände auszuwechseln, hätte ich in meinem Fall nur das dünne Alublech vom Gehäuse entfernen müssen.

Die Lötstellen habe ich mit Dichtmasse gegen Feuchtigkeitseinflüsse isoliert und das Gehäuse wieder „wetterfest“ versiegelt.

Ich hoffe, daß in Zukunft kein weiterer Eingriff notwendig wird.

Allzeit gute Fahrt wünscht

Karl

Durch das Schaltbild ist ja noch nicht klar, wo die Bauteile auf der Platine zu finden sind.
Diesem Mißstand möchte ich jetzt abhelfen.
In der folgenden Grafik findet sich wieder mal ein roter Rahmen. In diesem Bereich sind sowohl auf als auch unter der Platine die Bauteile des Schaltbildes wieder zu finden (mit Ausnahme des 100-Kiloohm-Widerstands natürlich, der dicht beim Haupt-IC zu finden ist).

http://www.mini-forum.de/elektrik-11/das-spi-ecu-testbook-projekt-38032.html

If you got a problem with an MEMS 1.9 then ask atp electronics. or in Germany several

Notice: Immobiliser Function.

These ECU`s operate as part of the vehicle's immobiliser or alarm system. They contain a code which will prevent the vehicle from starting unless activated by the vehicle's security or central locking system. It will be necesary to 'program' a replacement ECU and there may be some restrictions on testing coded ECU`s.
replacement part numbers from atp
MGF 1.8 litre 16 Valve 96-97 Motorola MEMS MPi MKC 104110 XEMM4110
MGF 1.8 litre 16 Valve 96-97 Motorola MEMS MPi MKC 104111 XEMM4111
MGF 1.8 litre 16 Valve 96-97 Motorola MEMS MPi MKC 104112 XEMM4112

Original Part numbers

non VVC
MKC103730 MGFmpi until AD9461
MKC104110 MGF & MG TF mpi from AD9462
MKC104111 MGF & MG TF mpi from AD18810 to WD29769
MKC104112 MGF & MG TF mpi from WD29770 to YD522572
MKC104112E MGF & MG TF mpi (exchange) from WD29770 to YD522572
NNN100901 MGFmpi Automatic 1800 cc - to YD 522572
MKC105590 MGF & MG TF mpi Automatic 1800 cc - from YD522573
NNN000060 Manual - Anti Lock Brakes MGF ??
NNN100783 Automatic - Anti Lock Brakes ??

VVC
Electronic control unit engine
MKC103720 MGF VVC until AD10517
MKC104000 MGF VVC from AD10518 to AD18668
MKC104001 new MGF & MG TF VVC from AD18669 to YD522572
MKC104001E MGF & MG TF VVC (exchange) from AD18669 to YD522572
NNN000100 Manual from YD 522573
NNN000160 Trophy from YD 530689

 

 

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